Nicht Ortskundiger Autofahrer blieb auf dem nicht befestigtem Güterweg nach ca. 200m im Schlamm stecken. Zufahrt mit KLF-W nicht möglich. Der im Ort anwesende Gemeindearbeiter Michael Berlakovich wurde kontaktiert und konnte dann das festgefahrene Auto mit dem Traktor auf die befestigte Straße abschleppen.
Am Abend des 7.8. kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem LKW und einem PKW mitten im Ortsbereich von Kleinwarasdorf.
Die Feuerwehr Kleinwarasdorf wurde nicht durch Notruf/Sirene, sondern einem besorgten Anrainer verständigt!
Auf eigene Initiative machten sich mehrere besorgte Kameraden auf den Weg ins Feuerwehrhaus vorbei an der Unfallstelle um zu sehen um welches Ausmaß es sich handelt.
In der Folge wurden vom zuständigen Einsatzleiter mittels stillem Alarm weitere Einsatzkräfte nachalarmiert. Beim Eintreffen an der Unfallstelle wurde sofort mit der umfangreichen Absicherung und Umleitung des Verkehrs begonnen um die Zufahrt für weitere Rettungskräfte frei zu halten da sich schon zahlreiche Schaulustige an der Unfallstelle versammelt haben.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde der PKW mit dem Heck auf den Gehsteig katapultiert und kam neben dem LKW zum Stehen.
Die Verunfallte Lenkerin des PKW wurde unbestimmten Grades Verletzt und durch den Notarzt und dem eintreffenden RTW erstversorgt und anschließend ins Krankenhaus transportiert, der LKW Lenker trug keine Verletzungen davon.
Der linke Vorderreifen des PKW wurde abgerissen und somit bot sich für die Feuerwehr Kleinwarasdorf keine Möglichkeit mehr das Fahrzeug von der Unfallstelle wegzubewegen.
Deshalb wurde die Stadtfeuerwehr Oberpullendorf mit ihrem Rüstfahrzeug und Abschleppanhänger nachalarmiert.
Die Stadtfeuerwehr Oberpullendorf begann sofort nach Erkundung der Lage mit dem Lösen eines Metallbügels mittels hydraulischem Spreitzer beim LKW um keine Beschädigung am Reifen beim Abtransport zu gewährleisten. Die Zugmaschine konnte nach dem absatteln des Anhängers selbstständig vom Unfallort fahren. Der Anhänger wurde von einer anderen Zugmaschine des Unternehmens abtransportiert.
Der PKW wurde mit dem Kran vom Rüstfahrzeug auf den Abschleppanhänger gezogen und vor das Feuerwehrhaus Kleinwarasdorf transportiert.
Einsatzende war um 19:36 Uhr
Vielen Dank an die Stadtfeuerwehr Oberpullendorf für die Unterstützung
Vielen Dank an den Notarzt und die Rettungskräfte des RTW
Vielen Dank an die Polizei
Vielen Dank an das Fuhrwerksunternehmen
Vielen Dank an den besorgten Anrainer für den Anruf!!!!!!!!
Alarmzeit 12:03
Brandobjekt: Landwirtschaftliches Gebäude
Anwesende Feuerwehren:
Kleinwarasdorf (KLF-W, KLF und 9 Mann)
Großwarasdorf (TLF, KLF und 12 Mann)
Nebersdorf TLF und 6 Mann)
Oberpullendorf (TLF, Drehleiter und 16 Mann)
Sonstige Rettungs-/ Einsatzkräfte: Rotes Kreuz und Polizei
Weiteres anwesend: Bezirksfeuerwehrkommandant Martin Reidl u. ABI Weigl Andreas Nach Eintreffen am Brandort Erkundung durch Einsatzleiter. Erstmaßnahme, Angriff mit Schnellangriffsvorrichtung KL-W. Nach Eintreffen FF Großwarasdorf wurden weitere Angriffsleitungen gelegt. Mit insgesamt 4 C -Rohren wurde das Feuer unter Kontrolle gebracht und ein Übergreifen auf das Nachbargebäude bzw. angrenzenden Bäume verhindert. Die Feuerwehr Oberpullendorf (16 Mann,TLF+Drehleiter) und die Feuerwehr Nebersdorf (6 Mann,TLF) wurden nicht benötigt.
Mehr unter: Quelle Fireworld.at
Am Freitag den 19.6.2020 um 18:33 wurde die Feuerwehr Kleinwarasdorf in die Hauptstraße 68 alarmiert zu Pumparbeiten nach Gewitter/Unwetter. Schnell wurde jedoch klar, dass dies nicht die einzige Einsatzadresse bleiben würde da der Starkregen noch eine Weile angedauert hatte und es seine Zeit brauchte bis die Felder in der Umgebung die Wassermassen nicht mehr aufsaugen konnten! In weiterer Folge kamen demnach noch viele kleinere Überflutungen auf die Tagesordnung. Trotz des raschen Eingreifens der Kameradinnen und Kameraden wurde ein Keller leicht überschwemmt und mehrere Gärten wurden von reißenden Wassermassen durchgespült. Hier waren allerdings keine Wohnhäuser in unmittelbarer Gefahr. Im Hof des Kindergartens sah die Lage nicht besser aus! Unser "Sorgenkind" drohte stärker als sonst überzugehen weshalb sich in weiterer Folge die Pumparbeiten dort als langwieriger erwiesen. Auch Visasvis vom Feuerwehrhaus musste der Bach in Grenzen gehalten werden da das vorhandene Kanalrohr die Wassermenge nicht mehr abfließen lassen konnte. Leider wurde auch die Hauptstraße in Mitleidenschaft gezogen und mit Schmutz durch überlaufende Kanäle überschwemmt. Deshalb wurde die Feuerwehr Großwarasdorf gerufen um die Reinigungsarbeiten mit ihrem Tankwagen zu unterstützen und die Verkehrswege wieder sauber und sicher zu machen. Fischer Christopher entsorgte in weiterer Folge mit seinem Teleskoplader den angespülten Schmutz von der Hauptstraße. In diesem Sinn vielen Dank an die Kameraden der Feuerwehr Großwarasdorf für die Unterstützung!
Um etwa 23:00 wurde die Einrückmeldung an die LSZ abgesetzt.